Bei „SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN“ handelt es sich um eine Variation des Märchens der Gebrüder Grimm: Der Jägersmann, der ausgesandt wird, um Schneewittchen in den Wald zu bringen und zu töten, wird zu ihrem Beschützer und Mentor. Er bringt ihr das Kämpfen und bereitet sie auf ihre Mission vor – die böse Königin zu besiegen.
In Szene gesetzt wird dieser bildgewaltige Epos von den Produzenten Joe Roth („ALICE IM WUNDERLAND“) und Sam Mercer („SIXTH SENSE“) unter der Regie von Ruper Sanders in Szene gesetzt.
Der Stab ließt sich sehr vielversprechend Kirsten Stewart („TWILIGHT Saga“, „PANIC ROOM“) übernimmt die Rolle des Schneewittchen. Die böse Königin wird durch Charlize Theron („MONSTER“, „IM AUFTRAG DES TEUFELS“, „THE ROAD“) verkörpert. Außerdem hätten wir ja noch den Huntsmann oder wie er Hierzulande heißt Jägersmann. Diese Rolle wird durch Chris Hemsworth („THOR“, „THE AVENGERS“) ausgefüllt. Desweiteren haben wir noch Bob Hoskins („HOOK“) in der Roller des Muir.
Die Musik hierzu steuert kein geringere als James Newton Howard(„FLATLINERS“,“IM AUFTRAG DES TEUFELS“,“THE SIXTH SENSE“,“SIGNS“) bei. Ich mag seine Musik sehr. Zuletzt war er für den Score von „DIE TRIBUTE VON PANEM – THE HUNGER GAMES“ verantwortlich.
Ich freue mich sehr auf diesen Film. Spannend hierbei ist die Inszenierung und auch die Frage ob sich Kirsten Stewart in der Rolle des Schneewittchen, von dem mittlerweile recht schwer auf ihren Schultern lastenden Twilight-Klischees, befreien kann und zeigt dass sie auch etwas anderes kann als die schmachtende „Bella“ zu sein. Das Charlize Theron in ihrer Rolle als böse Königin brillieren wird, steht wohl außer Frage. Inwieweit Chris Hemsworth auch einen überzeugenden Jägersmann darstellt, wird sich zeigen…- hat er doch dieses mal keinen Hammer dabei…;)
„SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN“ startet in den deutsche Kinos am 31. Mai.
„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer wird in diesen Film gehen hier zu Land?“
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