Für INSIDIOUS: THE LAST KEY kehren die kreativen Köpfe der erfolgreichen Horrorreihe zurück: Star des beliebten Franchise Lin Shaye verkörpert erneut das Medium Dr. Elise Rainier, Leigh Whannell („SAW“) zeichnet sich abermals als Drehbuchautor, wie auch als Elise´s Assistent verantwortlich. Den Regiestuhl tritt er dieses Mal jedoch an Newcomer Adam Robitel („THE TAKING OF DEBORAH LOGAN“) ab. Wie auch schon bei den Vorgängern sind als Produzenten wieder die Genre-Experten Jason Blum („THE PURGE“-Reihe, „GET OUT“), Oren Peli („PARANORMAL ACTIVITY“) sowie Co-Creator James Wan („THE CONJURING“, „FURIOUS 7″) an Bord.
Inhalt
Was erwartet uns nun aber im vierten Teil? Wie bereits „INSIDIOUS: CHAPTER 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang“ handelt es sich auch beim Vierten um einen Prequel. Er erzählt somit die Vorgeschichte zu den ersten beiden Filmen. Im Mittelpunkt steht erneut Parapsychologin Dr. Elise Rainier, die sich diesmal einer besonders perfiden Herausforderung stellen muss: Den Horror dort zu bekämpfen, wo ihr einst selbst unglaublicher Schrecken widerfahren ist – in ihrem eigenen Familienhaus! Somit tauchen wir in die Vergangenheit von Elise ein und die ist alles andere als normal.
Darsteller
Im Darsteller Segment finden wir glücklicherweise alte Bekannte. Das nervigste an Fortsetzungen ob als Pre- oder Sequel ist ja wenn sich die Darsteller des ersten Teils nicht mehr für die Fortsetzung begeistern lassen. Das Problem haben wir glücklicherweise nicht. So haben wir abermalsLin Shaye („OUIJA: URSPRUNG DES BÖSEN“), Angus Sampson („MAD MAX: FURY ROAD“, „INSIDIOUS“), Leigh Whannell („SAW“, „SAW III“, „MATRIX RELOADED“), Josh Stewart („INTERSTELLAR“, „THE DARK KNIGHT RISES“) und Caitlin Gerard ( „THE SOCIAL NETWORK“, „MAGIC MIKE“).
Score (Filmmusik)
Natürlich ist es wenig überraschend, dass auch im vierten Teil abermals Joseph Bishara sich für den Score verantwortlich zeigt. Ich habe mich durch alle Teile unter anderem auch aufgrund des Soundtracks gegruselt und ich bin mir sicher, dass das hier auch nicht anders sein wird.
Fazit
Als Insidious Fan der ersten Stunde werde ich mir natürlich auch den vierten Teil nicht entgehen lassen. Ich bin gespannt, ob sich bei diesem Teil meine Freundin mal wieder traut oder ich abermals alleine gehen muß. Eines ist jedoch klar. Ich werde diesen Film auf alle Fälle in der Spätvorstellung ansehen. Den nichts ist nerviger als irgendwelche Vollidioten, die das Filmvergnügen durch dumme Kommentare schmälern.
Ab kommenden Donnerstag den 4.1.2018 heißt es wieder Schrei bevor es dich zum Schreien bringt“.
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