Im April zieht wieder einmal die Gruselwolke über Deutschland. Beschwörer dessen ist Guillermo del Toro („PAN´S LABYRINTH, „HELLBOY“, „BLADE 2“) und sie hört auf den Namen „MAMA“.
Uns erwartet eine furchterregende Geschichte zweier kleiner Mädchen, die an dem Tag, als ihre Eltern ermordet wurden, in den Tiefen des Waldes verschwanden. Jahre später werden die sie gefunden und kommen zu einer Pflegefamilie und das Grauen nimmt seinen Lauf.
Mit „MAMA“ gibt der argentinische Filmemacher Andres Muschietti sein Regiedebüt. Darüberhinaus schrieb er zusammen mit Neil Cross („TV-Serie LUTHER“) und Barbara Muschietti („HISTORIAS DE DHALLYWOOD“) das Drehbuch.
Der Film wird im wesentlichen von 4 Hauptprotagonisten getragen. Jessica Chastain („TREE OF LIFE“, „THE HELP“) spielt Annabel Jones. Lucas/Jeffrey Desanges wird von Nikolaj Coster-Waldau („GAME OF THRONES“, „KÖNIGREICH DER HIMMEL“, „BLACK HAWK DOWN“, „NIGHTWATCH“) verkörpert. Die beiden Kinder mit Namen Victoria und Lilly hauchen Megan Charpentier und Isabelle Nélisse Leben ein.
Für den musikalischen Schauer zeichnet sich Fernando Velázquez („LOPE“, „JULIA´S EYES“, „THE IMPOSSIBLE“) verantwortlich. Er ist nicht wirklich ein ein Unbekannter. So hat er schon die Musik zu DAS WAISENHAUS beigesteuert, was ihm viele Auszeichnungen bescherte.
Ich bin schon sehr gespannt auf den Film. Die Vorschau ist auf alle Fälle schon sehr vielversprechend. Ich stehe sehr auf Filme, die es schaffen, dass sich buchstäblich die Nackenhaare aufstellen. Dieser hat hierfür auf alle Fälle schon mal gute Voraussetzungen.
„MAMA“ startet in den deutsche Kinos am 18. April 2013.
„Die Liebe einer Mutter ist für immer“
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