Mit „DJANGO UNCHAINED“ starte ich mit dem neuen Tarantino in mein persönliches Kinojahr 2013. Beim Namen Django werden vielen Spaghetti Western Freunde sofort an „DJANGO“ aus dem Jahre 1966 von Sergio Corbucci („ROMULUS & REMUS“, „DJANGO“, „MERCINARIO“) denken. Bis auf die Tatsache das sich beide Filme den Namen teilen und auch in der Machart sich ähnelt, haben die Hauptpersonen überhaupt nichts miteinander zu tun. Lustigerweise hat jedoch der damalige Darsteller, Franco Nero sogar einen Gastauftritt in unserem Django.
Für den Film hat uns Tarentino eine Riege von Weltstars zusammengestellt. Jamie Fox („RAY“, „ALI“, „DER SOLIST“, „KILL THE BOSS“) spielt den Django. Sein Reisegefährte Dr. King Schultz wird von Christoph Waltz („INGLOURIOUS BASTERDS“, „THE GREEN HORNET“, „WASSER FÜR DIE ELEFANTEN“, „DIE DREI MUSKETIERE“) verkörpert. Leonardo DiCaprio („ROMEO+JULIA“, „JIM CAROLL“, „GANGS OF NEW YORK“, „SHUTTER ISLAND“, „INCEPTION“) ist in der Rolle des Plantagenbesitzers Calvin Candie zu sehen. Desweitern haben wir Samuel L. Jackson („UNBREAKABLE“, „SNAKES ON A PLANE“, „ZIMMER 1408“, „JUMPER“, „PULP FICTION“) als Stephen. Außerdem haben wir noch Kerry Washington („FANTASTIC 4: RISE OF THE SILVER SERVER“, „MR. & MRS. SMITH“, „RAY“) und Walton Goggins („PREDATORS“, „COWBOYS & ALIENS“, „CSI: MIAMI“) im Boot.
Musikalisch haben wir hier keinen festen Komponisten. Quentin Tarantino („KILL BILL 1&2“, „INGLOURIOUS BASTERDS“, „PULP FICTION“) hat für den Film mal wieder eine sogenannte Compilation erstellt. Dabei lesen wir unter anderem auch einen sehr berühmten Namen aus der damaligen Spaghetti Western Zeit. Die Rede ist von Ennio Morricone(„THE THING“, „SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD“, „ZWEI GLORREICHE HALUNKEN“, „FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR“, „FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR MEHR“).
Ich bin sehr gespannt was mich mit diesem Film erwartet. Jedoch bin ich davon überzeugt das wir wir wieder einen Film bekommen, der das Herz eines jeden Tarantino Fans höher schlagen lassen sollte.
„DJANGO UNCHAINED“ startet in den deutsche Kinos am 17. Januar 2013.
„Das D ist stumm“
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