Melnacholia ist ein Film über das Ende der Welt – einmal auf andere Art und Weiße. Die Thematik über „die Welt geht unter“ oder „das Ende der Welt“ ist ja bei weitem nicht wirklich neu. Was jedoch absolut neu ist, ist die Art wie es dieses mal gezeigt wird. Lars Trier vermag es mit einem bildgewaltigen Drama das Publikum in den Bann zu ziehen.
Die Garde der Schauspieler kann sich sehen lassen. So haben wir Kirsten Dunst („Spider-Man“), die in Cannes für ihre Leistung als Beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Außerdem geben sich Charlotte Gainsbourg („Antichrist“) und Kiefer Sutherland („24“, „Flatliners“) die Ehre. Komplettiert wir die großen Namen durch ein All-Star-Esemble, zu dem Alexander Skarsgård („True Blood“), Charlotte Rampling („Swimming Pool“), John Hurt („Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“), Stellan Skarsgård („Thor“), Brady Corbet („Funny Games“), Jesper Christensen („Casino Royale“) und Udo Kier („Dancer in the Dark“) gehören.
Ich persönlich bin auf diesen Film schon sehr gespannt. Wissentlich jedoch, das es ein Film sein wird, der keines Falls unter die Kategorie Popkornkino fällt, sondern ein Film der sich die gesamte Aufmerksamkeit und Offenheit erbittet.
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