Mit erschrecken stellte ich soeben fest, dass der letzte drumtalk doch schon ein gutes halbe Jahr zurück liegt. Kinder wie die Zeit vergeht. Damals stellte ich euch Marco Minnemann vor. Ich habe lange überlegt wer es dieses Mal sein sollte. Meine Wahl fiel schließlich auf Mr. Gavin Harrison.
Ich verfolge Gavin schon einige Zeit. Das erste Mal kam ich mit ihm über Procupine Tree´s IN ABSENTIA, welches bis Heute zu meinen PT Favorites zählt, in Kontakt. Der erste Song der meine aufsehen erregte war nicht wie nun viele von euch denken werden „The Sound of Musak“, sondern der Opener „Blackest Eyes“. Hier hat mich sofort der kraftvolle Einstieg regelrecht umgehauen. Aus diesem atmosphärisch dichten Album gesellten sich nach und nach immer mehr Songs hinzu.„Gravity Eyelids“, „Trains“, „Heartattack In A Laybay“, „3“ und nicht zu vergessen der Closer „Collapse The Light Into Earth“, womit wir quasi schon das halbe Album hätten. Ihr seht ein nicht ganz unwichtige Album für mich.
Nach diesem kleinen Exkurs, jetzt aber wieder zurück zum Talk. Gavin gibt uns einen schönen Einblick über sein Verständnis was einen guten Groove aus macht. Aber was rede ich hier noch viel über Inhalte. Schaut es euch an. Phillip Koch hart hier abermals einen tollen Job gemacht! In meinen Empfehlungen findet ihr unter anderem Gavin´s letztes Solo Album CHEATING THE POLYGRAPH. Hierbei handelt es sich um PT Songs im Big Band Arrangement. ;)
Leave A Reply